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Groß Börnecke

St. Laurentius Kirche

Groß Börnecke mit dem Ortsteil Jacobsgrube und Tagebau befindet sich 12 km westlich der Stadt Staßfurt, 2 km westlich des Ortes verläuft die Bundesstraße B 180. Die erste urkundliche Erwähnung geht zurück in das Jahr 1006 unter dem Namen Burnacherum. Im Jahre 1060 erschien der Name Bornicar. Ab dem 17. Jahrhundert fiel der Name Börnecke. Bis 1945 war „Preußisch Börnecke“ ein typisches Bördedorf, mit einem Staatsgut (Domäne) und einigen Großbauern. Auf Grund des Beschlusses des Ministerrates der Landesregierung Sachen-Anhalt vom 2.11.1950 wurde der Ort „Preußisch Börnecke“ Kreis Quedlinburg in „Groß Börnecke“ umbenannt. Wenn man nach einer Erklärung unseres Ortsnamens sucht, so kann man ohne Zweifel Börnecke von Born ableiten. Die ehemals so zahlreichen am Rande des Hakelrückens entspringenden Quellbäche haben zur Entstehung des Ortes und des Namens Veranlassung gegeben. Die durch die Entwaldung des Hakelrückens und durch die Abteufung der Braunkohleschächte herbeigeführte Senkung des Grundwasserspiegels hat jene Bäche heute versiegen lassen. Die ursprünglichen Siedler haben ihre Äcker nach den dort befindlichen Quellbrunnen benannt. Der Ortsname würde, in unserer Sprache übertragen demnach „Brunnenacker“ lauten.

1951 wurde in dem ehemaligen Gutsherrenhaus Schaeper ein Kinderheim eingerichtet, welches in den zurückliegenden Jahren durch Um- und Ausbaumaßnahmen ständig erweitert, modernisiert und die Räumlichkeiten attraktiver und wohnlicher gestaltet wurden. Seit Januar 1996 ist es in privater Hand und nennt sich Kinder- und Jugendhilfezentrum „Am Wasserturm“. Seine Leiterin bemüht sich sehr die Kinder der Einrichtung und die des Ortes einander näherzubringen.

Groß Börnecke verfügt seit 1906 über ein Wasserwerk. Zur Verbesserung der Wasserqualität wurde in den Jahren 1985-1988 durch die Wasserwirtschaft eine Wasseraufbereitungsanlage errichtet. Groß Börnecke versorgt einen Teil der Stadt Staßfurt sowie einen Teil umliegender Orte mit Trinkwasser. Das im Ort vorhandene Wasserleitungsnetz liegt seit 1908 in der Erde und weist seit Jahren erhebliche Schäden auf, die es gilt in den nächsten Jahren durch den Wasserverband zu erneuern. 1991 erfolgte der Beitritt zum Abwasserzweckverband „Bodeniederung Klärwerk Hecklingen“. Bis 1997 wurden alle Haushalte an das neue Klärwerk angeschlossen.

Mittelstr. 2
39444 Hecklingen Groß Börnecke

ehem. Rathaus

Vorstellungsbild

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