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Wasserburg Schneidlingen

Vorschaubild Wasserburg Schneidlingen
Die Geschichte der Schneidlinger Wasserburg Schon in vorgeschichtlicher Zeit schufen sich Menschen Befestigungsanlangen um sic, ihr Vieh und ihre Habe in Zeiten der Not vor Feinden und wilden Tieren zu schützen. Diese Befestigungen langen zumeist, dem natürlichen Geländen angepasst, an schwer zugänglichen Stellen und waren somit mit geringem Aufwand zu verteidigen. Auf Grund ihrer Zufluchtsund Schutzfunktion für die ansässige Bevölkerung nennt man solche Anlangen auch „Volksorder“ „Fluchtburgen. Nach Paul Grimm sind solche vorgeschichtlichen Wehrburgen auch für den Ort Schneidlingen nachweisbar; so die „Kollerburg“ und der „Domberg“. Von der Kollerburg berichtet er über Reste eines im rechten Winkel angelegten breiten Walles, der eine annähernd viereckige Burgstelle aus der Ecke der knapp vor Cochstedt gelegenen Hochfläche herausschneidet, mit davor liegender Senke als Rest eines Grabens. Die Mauerreste auf dem Wall und jenseits des Grabens auf der Südseite sollen erst Ende des 18. Jahrhunderts abgetragen worden sein. Noch heute findet man am Rande der abfallenden sehr unwahrscheinlich, dass dort vor dem 12. Jahrhundert schon eine aus Bruchsteinen errichtet Anlage vorhanden war. Auch die Quellen schweigen darüber.

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